ORGELSOMMER 2024 – KONZERT II

Hommage an Louis Vierne
Messe für Chor und Orgel sowie Werke von Jean Langlais und Cesar Franck.

Kantorei Kirchditmold 
Leitung: Christine Spuck

Anna Dowsley, Mezzosopran

KMD Eckhard Manz, Orgel

Die Kantorei Kirchditmold ist zu Gast in St. Martin mit der Messe für Chor und Orgel des französischen Komponisten Louis Vierne. 
22.05.2024 um 19 Uhr
Herzliche Einladung!

Weitere Informationen finden Sie unter diesem link: Orgelsommer 2024 – Konzert II / Veranstaltungen – Musik an St. Martin (musik-martinskirche.de)

Herzliche Einladung zum Gottesdienst an Christi Himmelfahrt am 09.05.2024 um 11 Uhr Kirche Kirchditmold – Kirchgarten

Pfrin. Anna-Sophie Schelwis und Posaunenchor unter der Leitung von Jürgen Freymuth. Im Anschluss gemütliches Beisammensein mit Getränken und Bratwürstchen

Herzliche Einladung zur Kinderbibelwochenstadt 2024

In der letzten Woche der Sommerferien (19.-25. August 2024) wird es orientalisch. Wir werden Esther kennenlernen und erfahren, dass Mut guttut. In unserer Kinderbibelwochenstadt könnt ihr euch an den verschiedenen Ständen und Stationen austoben, euer eigenes Kinderbibelwochenstadtgeld verdienen und bei verschiedenen Ständen wieder ausgeben, sei es für Leckereien oder schöne Sachen. Oder du powerst dich im Fitnessstudio aus oder baust großartige Sachen an unseren Handwerksständen. Wir treffen uns Montag bis Donnerstag von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Gemeindehaus der Paul-Gerhardt-Kirche. Am Donnerstagabend treffen wir uns zu der gemeinsamen (freiwilligen) Übernachtung wieder. Am Sonntag präsentieren wir dann unsere Kinderbibelwochenstadt im Familiengottesdienst.

Ein Bild, das Muster, nähen enthält.

Automatisch generierte BeschreibungDu bist im Alter von fünf bis zwölf Jahre alt und hast keine Lust auf Langeweile in den Ferien? Dann melde dich an (bzw. frage deine Eltern, ob die dich anmelden können.) Die Kosten für die Woche belaufen sich auf 15,-€ (Geschwisterkinder zahlen die Hälfte). Leitung: Britta Krug, Lisa-Marie Hucke und Anna-Sophie Schelwis

Verbindliche Anmeldung hier: https://forms.churchdesk.com/f/po4w_CPQtD

Noch kannst Du…

Unsere Demokratie und unsere demokratischen Rechte sind in Gefahr.


Die Gefahr geht aus von Rechtsextremisten innerhalb und außerhalb der Parlamente.

Ihr Treffen in Potsdam Ende 2023, bei dem sie Pläne zur millionenfachen Vertreibung von Menschen mit und ohne deutsche Staatsangehörigkeit geschmiedet haben, zeigt einmal mehr: Um ihre völkisch-nationalistische Ideologie durchzusetzen, schrecken Rechtsextremisten vor nichts zurück.

Sie wollen „deutsches Blut“ oder ein eigenmächtig definiertes „Wohlverhalten“ an die Stelle der Staatsangehörigkeit und des Aufenthaltsrechtes setzen und blasen damit zum Generalangriff auf unser Grundgesetz.

Rechtsextremisten haben der gesellschaftlichen Vielfalt in unserem Land den Kampf angesagt. Und sie sind bereit und entschlossen, alles zu beseitigen, was ihnen dabei im Weg steht und unsere Demokratie ausmacht:

• die unabhängige Justiz,

• die kritische Zivilgesellschaft,

• die freie Presse,

• die Versammlungsfreiheit und das Demonstrationsrecht,

• das Recht auf Asyl,

• den Schutz von Minderheiten vor Rassismus und Diskriminierung und

• freie Wahlen.

Wer nicht zulassen will, dass die Demokratie in Deutschland noch einmal dem Hass auf vermeintlich „Andere“ geopfert wird, ist jetzt gefordert.

Wer morgen nicht in einem Deutschland aufwachen will, in dem die Presse-, Informations- und Versammlungsfreiheit abgeschafft und die unabhängige Justiz beseitigt worden sind, um „missliebige“ Menschen ungehindert ausgrenzen, aussortieren, herabwürdigen und diskriminieren zu können, muss spätestens jetzt wach und aktiv werden.

Es ist gut, dass Millionen Menschen seit Wochen gegen Rechtsaußen auf die Straße gehen und damit von demokratischen Rechten Gebrauch machen, die Rechtsextreme ihnen nehmen wollen. Dieser Einsatz für unsere Demokratie darf aber nicht bei Demonstrationen enden. Widerspruch braucht es auch im „Kleinen“: bei Klassenfesten, Familienfeiern und Betriebsausflügen, in der Straßenbahn und an der Supermarktkasse, im Verein und in der Nachbarschaft.

Seid, bleibt oder werdet aktiv. Denn: „Nie wieder ist jetzt!“

Das ganze Statement der Kampagne, die wir als Gemeinde unterstützen, gibt es hier.